Die Begeisterung für den Firmenstandort Albersdorf lässt sich bei DAM – Dynamic Assembly Machines Anlagenbau GmbH bereits auf der Website ablesen. Gelobt wird die Lage mitten im steirischen Automotive Cluster, die Nähe zur Universitätsstadt Graz sowie die Nachbarschaft zu weiteren Leitbetrieben und die ideale Verkehrsanbindung. Perfekte Rahmenbedingungen, um das Wachstum des Unternehmens weiter voranzutreiben. Dies belegen auch die jüngsten möglichen Ausbaupläne von Robert Fandler, Geschäftsführer der Firma DAM, eindrucksvoll.
„Als wir 2008 die 10.000 m² Grund gekauft haben, um darauf das erste Firmengebäude zu errichten, schien uns das enorm viel“, denkt Robert Fandler an die Anfänge seines Unternehmens zurück. Nach einer ersten Betriebserweiterung im Jahr 2012, wird nun wenn es die wirtschaftliche Lage zulässt nochmals kräftig ausgebaut. Mit der Neuerrichtung einer Montagehalle und zusätzlichen Büroflächen soll die bestehende Produktionskapazität verdoppelt werden. „Mit diesem Ausbau werden wir die Fläche nun gut nutzen“, schmunzelt Fandler.
Nähe zum Flughafen unterstützt internationale Ausrichtung
Natürlich habe man sich vor der Ansiedelung auch andere Standorte angeschaut, viele Gründe sprachen aber letztlich für dieses Grundstück in Albersdorf. Die verkehrstechnisch günstige Lage kommt der internationalen Ausrichtung der Firma DAM sehr entgegen. „Unsere AbnehmerInnen befinden sich praktisch rund um den Erdball – von Europa, über die USA und Mexiko bis nach China. Die rasche Erreichbarkeit durch die unmittelbare Nähe zum Grazer Flughafen schätzen auch unsere Kunden.“
Viele technische Ausbildungen nahe am Firmenstandort Albersdorf
Neben der guten Verkehrsanbindung schätzt man auch die Nähe zu vielen Partnerfirmen, die sich im Speckgürtel der Bezirke Weiz, Graz etc. befinden. Ebenso vorteilhaft sind die guten technischen Ausbildungsmöglichkeiten, welche u. a. durch die HTL Weiz, HTL Pinkafeld und die Nähe zur Universitätsstadt Graz geboten werden. „In punkto Ausbildungsmöglichkeiten sind wir in der Steiermark sehr gut aufgestellt – das Spektrum ist groß“, betont Robert Fandler. „Auch wenn der Grazer Raum eine Menge Arbeitskräfte abschöpft, so können wir ein enormes Entwicklungspotenzial und internationale Tätigkeit in Aussicht stellen, was bei jungen Leuten sehr gefragt ist.“ Zudem ist man z. B. mit SchülerInnen der HTL Weiz, HTL Pinkafeld bereits während der Schulzeit in Kontakt und profitiert hier wiederum vom Firmenstandort Albersdorf bei Gleisdorf. Der Großteil der MitarbeiterInnen kommt somit aus der Region – rund 75 bis 80 Prozent. „Wir haben einen sehr guten Ruf und das liegt zu einem guten Teil an unseren gut ausgebildeten, zuverlässigen MitarbeiterInnen“, betont Fandler und schätzt die Bemühungen zur Aufwertung des Lehrberufs sehr positiv ein. „Wir brauchen Menschen, die diesen Weg einschlagen und bilden daher beispielsweise auch MechatronikerInnen aus.“
Beste Rahmenbedingungen für einen hocheffizienten Wirtschaftsstandort
Neben all diesen positiven Standortmerkmalen verfügt die Region Gleisdorf aber auch über eine Menge an „Soft Skills“, die nicht nur Robert Fandler schätzt. „Wir können auf eine sehr gute Hotellerie und Gastronomie in der Region zurückgreifen. Unsere Gäste, vor allem aus dem Ausland, schätzen diese Dinge sehr – das gute Essen, den guten Wein.“ All das macht letztlich die perfekten Rahmenbedingen des Firmenstandortes in der Region Gleisdorf aus und bildet damit die Grundlage für eine äußerst erfreuliche Unternehmensentwicklung, wie sich am Beispiel der Firma DAM zeigt.
(Fotocredit: Oliver Wolf)